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Plauen


Stadtteil im Süden Dresdens
mit Bienertmühle und Auferstehungskirche

"Plauen wurde, gemeinsam mit Dresden, erstmals in einer Urkunde vom 31. März 1206 als Plawen erwähnt. Der Ortsname ist vom slawischen “plawat” abgeleitet, was übersetzt “schwimmen, flößen” bedeutet. Vermutlich weist diese Namensgebung auf die einstige Flößerei auf der Weißeritz hin. "
[in : Plauen; siehe auch Museum Hofmühle Dresden; näheres zur Auferstehungskirche siehe Kirche Plauen ]

 

Die ersten Bilder zeigen das "Zentrum" von Plauen - gegenüber vom Rathaus - und die Auferstehungskirche mit einem angeschnittenen Gebäude der Bienertmühle. Nach rechts im zweiten Bild gelangen wir an der S-Bahn vorbei zur Weißeritz, ein Flüßchen, das gelegentlich recht hohes Wasser führen kann, weiter durch Dresden fließt und in die Elbe mündet (übrigens: jetzt mit neuestem Hochwasserschutz nach dem Jahr 2002) und linker Hand auf einem Hügel entdecken wir, wie die Auferstehungskirche in den Ort eingebettet wird. Noch ziemlich häßlich und sanierungsbedürftig dagegen zeigen sich die alten Gebäude der Bienertmühle, die von einem Verein zum Museum umgebaut werden.




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