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Mir geht es mit den folgenden Bildern nicht um die Dokumentation einer Katastrophe. Das machen andere hinreichend. [siehe u. a.:  Hochwasser in Dresden Laubegast 2013]
Ein paar Impressionen und Kommentare mögen ein paar andere Seiten des neuerlichen "Insellebens" zeigen. Schon die Schlauchboot-Crew im Bild vier demonstriert, wie Laubegaster solche "Ereignisse" aufzunehmen in der Lage sind.
Die ersten drei Bilder zeigen eines jener natürlichen und als solche belassenen Überflutungsgebiete, die Laubegast bei Wasser zu einer Insel werden lassen und denen so manch liebevoll gepflegter Garten zum Opfer fällt. Dieser idyllisch anmutende "See" dürfte gut bis zu drei / vier Meter tief sein. 2002 war gar mein Fotostandort überflutet.
In den folgenden Bildern ist u. a. zu sehen, wie man sich in Erwartung eines ähnlichen Verlaufs der Flut wie 2002 auf die Verteidigung gegen das Elbwasser vorbereitete, das seinerzeit vor allem über die Straßen in die Gebäude drang. | | Diesmal kroch es in weiten Gebieten allerdings aus dem Boden nach oben. Der Elbepegel war 2013 zwar geringer (2002 lag er bei 9,40m, 2013 bei 8,78m), allerdings war die durchfließende Wassermenge der Elbe entschieden grösser und vor allem: sie wirkte länger mit noch höherem Druck auf die Grundwasserstände. Was 2002 das Elbewasser noch überdeckte, wurde diesmal erst so richtig deutlich: Woher und wie das Wasser denn tatsächlich fließt.
Die zweite Bilderreihe zeigt die Verteidigung gegen das Wasser aus dem alten Elbarm, der Laubegast von Südosten nach Südwesten umschließt und das Aufatmen der Laubegaster, als sie bei Rückgang des Wassers mit der Leubener "Brückenstraße"
wieder freien Zugang zum "Festland" hatten.
Am Ende bleibt nur noch kund zu tun, was Laubegaster während ihres Insellebens noch alles so treiben: Während die einen Schnecken das Leben retten, gehen andere auf Jagd. Bei uns werden Karpfen nämlich nicht geangelt, Karpfen werden bei uns gejagt, wenn es sein muß auch im Busch. Schnecken und Karpfenjagd
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