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HDRI - High Dynamic Range Images


Belichtungsreihe sparsam und zielgerichtet eingesetzt

Die HDRI - Technik provoziert immer wieder Diskussionen.
Die Intension, ständig HDRI - Bilder der HDRI - Technik willen zu erstellen, ist häufiger verbreitet als man annehmen mag. In der Regel sieht man den Bildern diese Absicht dann allerdings auch sofort an.
Ich habe diese gestalterische Möglichkeit durchaus lieben gelernt, plädiere aber immer wieder für einen äußerst sorgsamen Umgang mit dieser fotografischen Technik. Sie fordert geradezu heraus, genau zu überlegen, was man denn tatsächlich für ein Bild will.


 

Die erste Reihe zeigt das attraktive Bild der klassischen "Blauen Stunde", wie es zumeist ohne HDRI technisch gar nicht möglich wäre.

Des Weiteren:
Bildwirkung des Tonmapping
Umgang mit widrigen Lichtverhältnissen


Bilder zur "Blauen Stunde" kann man durchaus auch als technisch anspruchsvolle Aufgabe sehen. Hier ist es die Frauenkirche auf dem Dresdner Neumarkt, das Pillnitzer Schloß von seiner Elbseite und einer der schönsten Weihnachtsmärkte Deutschlands in Erfurt.







 

Das sog. Tonmapping (Tonwertkompression) bietet einige interessante gestalterische Spielräume,
die allerdings manchen zu unverhältnismäßigen technischen Spielereien provozieren können.
Hier ein Blick von der Bastei zum Sonnenuntergang unter dem Aspekt, wie es die sog. Romantiker hätten mit Öl auf ihre Leinwand bringen können
und verfremdet auf den Erfurter Dom.

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Häufig unterschätzt, aber umso interessanter ist die Nutzung der Belichtungsreihe, wenn es praktisch in "normalen" Aufnahmesituationen um die technische Beherrschung widriger Lichtverhältnisse geht: Hier waren sehr hohe Kontrastverhältnisse am spätherbstlichen Nachmittag in der Dresdner Neustadt und in der historischen Markthalle in Budapest zu bewältigen.

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