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vom Blauen Wunder bis "Maria am Wasser"


im Licht unterschiedlicher Jahreszeiten

"Blaues Wunder, eigentlich Loschwitzer Brücke, verbindet den Schillerplatz in Blasewitz (linkselbisch) mit dem Körnerplatz in Loschwitz. Erbaut wurde die Stahlfachwerkkonstruktion 1891-93 von Claus Köpcke und Hans Manfred Krüger als eine der ersten strompfeilerfreien Brücken." [ in:     Dresden - Lexikon ]
Der Name bezieht sich auf die Farbe der Brücke, sie war ursprünglich grün, verfärbte sich aber schon kurz nach Fertigstellung in blau.
"Niederpoyritz' urkundliche Ersterwähnung: 1414 als Podegricz (altsorbisch "Ort unter der Burg"), Eingemeindung nach Dresden: 1950." [ etwas mehr finden Sie hier      Niederpoyritz ]
"Das Dorf Wachwitz entstand vermutlich im 11./12. Jh. an der Mündung des Wachwitzbaches in die Elbe. 1350 wurde der Ort im Lehnsbuch Friedrich des Strengen erstmals als “Wachwicz” erwähnt." [ in:      Wachwitz ]
"Maria am Wasser", "die über sechshundertjährige Schifferkirche ... liegt am Ufer der Elbe und am Fuß des Dresdner Elbhangs in unmittelbarer Nachbarschaft zum Schloß Pillnitz." Heute ist sie u. a. eine beliebte „Hochzeitskirche” [ in:      Maria am Wasser ]

 

Niederpoyritz und Wachwitz befinden sich meinem Heimatort Laubegast - ehemaliges Fischerdorf, heute östlicher Stadtteil von Dresden - gegenüber, die Kirche ein wenig östlicher. So liegen diese Bilder für mich praktisch auf dem "kurzen Weg nach dem Mittagessen". Ich hoffe also, es könnte noch spannend werden, mit dem was noch dazu kommt...

Blickwinkel um das Blaue Wunder zuerst, solange kein Hochwasser sie verhindert.

Elbaufwärts sehen Sie Wachwitz, Niederpoyritz und Laubegaster Ufer.

Kurz vor Pillnitz dann Maria am Wasser.




Zum Vergrößern einfach Bild anklicken...













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